11.09.2020

Worauf Sie Acht geben sollten

Die Home-Office Möglichkeiten sind in letzter Zeit in vielen österreichischen Unternehmen zu wichtigen Themen geworden. Isolation zu Hause kann Mitarbeiter vor Infektion schützen, aber ohne geeignete Managementkonzepte kann dies das unternehmensweite IT-Administrationskonzept schädigen.

Home-Office ist seit diesem Jahr längst in der Arbeitswelt angekommen. Es gibt unterschiedliche Konzepte, dabei werden entweder Laptops bzw. Rechner vom Unternehmen gestellt oder Mitarbeiter bringen ihre eigene Hardware ein („Bring your Own Device“). Was vielen jedoch nicht bewusst ist, das unkontrollierte Wachstum der IT bringt so manche Gefahren und Überforderungen für die eigene IT mit.

Angreifern fällt es somit leichter ins unternehmensweite IT-Netzwerk einzudringen. Weiters kommt hinzu, dass Endanwender meist von den technischen Aufgaben überfordert sind und den IT-Verantwortlichen meist der Überblick über sämtliche IT-Infrastruktur fehlt.

Automatisierung und IT-Service Management schützt

Als erstes sollten IT-Abteilungen ihre IT-Infrastruktur analysieren um mögliche Schwachpunkte zu erkennen. Jedoch müssen viele österreichische Unternehmen sich eingestehen, dass ein gesicherter und effizienter IT-Betrieb in Zeiten des Fachkräftemangels kaum mehr schaffbar ist.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Investitionen in den IT-Betrieb und Infrastruktur wirtschaftlich lohnen. Die finanziellen Schäden, welche durch einen Server Crash oder durch ein unzureichend konfiguriertes Netzwerk (Mitarbeiter können aus ihrem Home-Office nicht mehr ins Firmennetzwerk zugreifen) auftreten können überwiegen aktuelle nötige Investitionen deutlich.

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